Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
SCHRÖDER: Länder müssen Vorkehrungen für effiziente Auszahlung der Energiepreispauschale treffen
Zur Energiepreispauschale für Studierende und Fachschüler erklärt die bildungspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion Ria Schröder:
„Junge Menschen in Ausbildung haben wenig Geld und Rücklagen. Deshalb ist es gut und richtig, dass die Ampelkoalition alle Studierenden und Fachschülerinnen und Fachschüler mit der Energiepreispauschale in Höhe von 200 Euro bei den gestiegenen Energiekosten in diesem Winter unterstützt. Neben der Einmalzahlung in Höhe von 300 Euro, die unter anderem Auszubildende, Minijobber und Werkstudenten erhalten haben, und den Heizkostenzuschüssen für BAföG- und BAB-Empfänger, ist die Energiepreispauschale ein weiterer wichtiger Baustein für die Entlastung junger Menschen. Der Bund stellt hierfür rund 700 Millionen Euro zur Verfügung und trägt die Kosten der Entwicklung der digitalen Antragsplattform. Damit das Geld mit der Nebenkostenabrechnung Anfang 2023 auf dem Konto der jungen Menschen ankommt, müssen die Landesregierungen bereits jetzt die Vorkehrungen für eine schnelle und effiziente Auszahlung der Pauschale treffen.”