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Strompreispaket ist echte Unterstützung für deutsche Wirtschaft

Die Bundesregierung hat sich darauf geeinigt, die Stromsteuer für produzierende Unternehmen auf das europäische Mindestmaß zu senken. Außerdem sollen von hohen Energiepreisen besonders betroffene Unternehmen durch eine erweiterte Strompreiskompensation entlastet werden.

Erneuerbare Energien
Dürr: Kern des Pakets ist die Stromsteuersenkung

 „Das Strompreispaket ist ein großartiges Signal für die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Durch die radikale Absenkung der Stromsteuer und die erweiterte Strompreiskompensation sorgt die Koalition für weitreichende Entlastungen, von denen die gesamte deutsche Wirtschaft profitiert“, erklärte der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Dr. Lukas Köhler.

Industriestrompreis hätten Verbraucher mit Steuern zahlen müssen

In der Debatte um wettbewerbsfähige Strompreise war und ist den Freien Demokraten besonders wichtig, dass der Mittelstand nicht vergessen wird. „Die nun getroffene Vereinbarung zeigt deutlich, dass die Bundesregierung die Sorgen der vielen kleinen und mittleren Unternehmen ebenso ernst nimmt wie die der Großindustrie“, sagte Köhler. Die Idee eines Industriestrompreises, bei dem erst hohe Steuern erhoben und hinterher für einige wenige hohe Subventionen fließen sollten, hat die Bundesregierung verworfen. „Ein Industriestrompreis hätte Unmengen an Steuergeld verschlungen, ohne die Preise langfristig runterzubringen. Das hätten am Ende kleine Betriebe und private Verbraucher mit ihren Steuern bezahlen müssen“, erklärte der Fraktionsvorsitzende Christian Dürr. Mit dem Strompreispaket hingegen sei ein großer Wurf gelungen. 

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Im nächsten Schritt rückt das Energieangebot in den Fokus. „Als Freie Demokraten werden wir weiter daran arbeiten, die Energieversorgung in Deutschland durch eine Ausweitung des Angebots zu stabilisieren und die Energiepreise so zu senken“, kündigte Michael Kruse, der energiepolitische Sprecher der FDP-Fraktion, an.

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