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LAMBSDORFF: Einigung bei New-Start-Vertrag sollte Auftakt für neue Ära der Rüstungskontrolle sein
Zur Einigung über die Verlängerung des New-Start-Vertrages erklärt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Alexander Graf Lambsdorff:
„Die Verlängerung von New Start ist ein wichtiges Signal der neuen US-Administration. Unter Präsident Biden setzt Washington wieder auf Diplomatie und völkerrechtliche Verträge. Die Einigung sollte zudem der Auftakt für eine neue Ära der Rüstungskontrolle sein. Die Bundesregierung sollte sich gemeinsam mit den europäischen Partnern für ein Nachfolgeabkommen des gescheiterten INF-Vertrags gegenüber Washington und Moskau einsetzen. Denn es ist im direkten Sicherheitsinteresse Europas, dass der Kontinent nie wieder Schauplatz eines Wettrüstens wird, ob konventionell oder nuklear.“