Fraktionsvorsitzender
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Christian Dürr
Pressemitteilung

DÜRR: Homeoffice-Pauschale kommt zu spät und greift zu kurz

Zur Einigung der Große Koalition auf eine Homeoffice-Pauschale erklärt der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr:

„Der Vorschlag der Großen Koalition für eine Homeoffice-Pauschale kommt zu spät und greift zu kurz. Für viele Bürger ist die Arbeit im Homeoffice neben beispielsweise der Kinderbetreuung schon eine große Belastung, da sollten wenigstens keine finanziellen Nachteile entstehen. Dafür ist die Homeoffice-Pauschale der Großen Koalition aber zu gering. Gerade den vielen Arbeitnehmern, die während der Krise in Kurzarbeit sind, drohen finanzielle Einschnitte: Kurzarbeiter müssen eine Steuererklärung abgeben und womöglich mit hohen Nachzahlungen rechnen, weil die Große Koalition immer noch nicht den Progressionsvorbehalt abgeschafft hat. Deswegen wäre eine Homeoffice-Pauschale von mindestens 100 Euro pro Monat angemessener, damit bei den Bürgern auch eine wirkliche Entlastung ankommt.“

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