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Bettina Stark-Watzinger zum Haushaltsplan Bildung und Forschung

Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat dem Deutschen Bundestag ihren ersten Haushalt für den Einzelplan 30 Bildung und Forschung vorgelegt.

Bettina Stark-Watzinger spricht zum Haushaltsplan Bildung und Forschung (24.03.2022)

Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger stellte das Leid der Menschen in der Ukraine an den Anfang ihrer Rede. Sie betonte die Verantwortung, dieses zu lindern. Im Rahmen ihres Ministeriums werde flüchtenden Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen sowie Studierende Chancen gegeben. Den geflüchteten Kindern werde durch den Zugang zur Bildung ein Stück Normalität zurück gegeben. Im Angesicht von Fake News sei jede Investition in Bildung eine doppelte Investition in jeden Einzelnen und für uns alle. Die Ministerin betonte zudem, dass der Digitalpakt mit den Ländern beschleunigt werden müsse. Auch die berufliche Ausbildung erhalte aktuell einen neuen Schub. Besonders wichtig sei ihr das BAföG: „Es muss schnell attraktiver, modernen und flexibler werden!“ Aufgrund der Werte-Konkurrenz zu China betont sie: „Freiheit statt Kontrolle, Freiheit statt Überwachung“. Daher werde in zukunftsträchtige Bereiche investiert, damit die hervorragende Grundlagenforschung auch zu hervorragenden Produkten führe.

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